Immer noch freuen wir uns darüber, wenn unser Wienerwald-Wanderbuch in einem Medium besprochen, erwähnt, empfohlen oder verlost wird. Daher stellen wir Ihnen nach unserer ersten Rezensionsrundschau hier noch ein paar weitere Pressestimmen vor.

Sehr erfreulich. Und ehrlich: Wer dieses Buch nicht kauft, macht was falsch.

Apropos Peter Krobath: Der ist ja ein geschätzter Kollege und lieber Freund eines der beiden Wanderbuchautoren, aber hier irrt er. Weil er mindestens einmal dort war – wie diese historische Aufnahme (aus einer Zeit, als längst sicher war, daß er kein Wanderbuchautor werden wird) belegt:
Rechts im Bild der Autor Peter Hiess mit seinen Zetteln, die ihm und der geneigten Leserschaft schon in den 90er Jahren den Weg durch den Wald weisen sollten. Links im Bild der Herr Krobath, ebenfalls noch jung und ungestüm, der anscheinend gerade einen Stecken auf einen (nicht im Bild sichtbaren) Bekannten werfen will.
„Du schaust aus, als wärst du direkt aus dem U4 gekommen!“ wirft der Krobath dem Hiess vor, nur weil der vorschriftsmäßig schwarz adjustiert ist und sein Haar keck trägt. „Und ihr zwei habts die halbe Nacht versoffen, deswegen sind wir auch viel zu spät weggekommen“, gibt der Hiess völlig zu Recht, aber auch ein wenig rechthaberisch zurück. Aber es war tatsächlich so: Die beiden Herren, der Peter Krobath und ein Kollege, der hier nicht genannt werden soll, haben den Großteil der vorangegangenen Nachtstunden dem Alkohol und dem Lotterleben zugesprochen und waren einfach nicht wanderfähig.
Es war, wenn sich die Chronik richtig erinnert, der Weg von Kaltenleutgeben auf die Liechtenstein-Höhenstraße usw. (Wanderung Nr. 18 in unserem Buch), an dem wir an diesem photographisch dokumentierten Tag so nichtswürdig scheiterten. Und spätestens danach waren zwei Dinge klar: 1. Man soll sich nicht schwer verkatert und übernachtig auf die Wanderschaft machen. (Dieser Punkt wurde später oft nachkontrolliert und hat sich jedes Mal als richtig erwiesen.) 2. Peter Krobath hatte absolut keine Lust mehr, an dem Büchlein mitzuschreiben.
Trotzdem danke für die schöne Kolumne!

Danke, lieber Gerald Sturz!

Auch dem Herrn Zappella vom Page-Verlag gilt unser Dank!

Es ist schön, wenn man auch zu internationalen Ehren gelangt …

Datum wissen wir leider keines – aber wir freuen uns trotzdem.

Zwar nur der 3. Preis (und auch kein Bildband) – aber die Verlosung läuft noch! Besorgen Sie sich also schnell ein Heft.